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Das perfekte Team zusammenstellen: So nutzen Sie das Potenzial jedes Einzelnen

Das Rezept für erfolgreiches Team

Das Rezept für eine erfolgreiche Teamleistung scheint sehr simpel: es setzt sich zusammen aus einer Prise „gutem Arbeitsumfeld“, einem Schuss „klare Ziele und Aufgaben“ und dem wichtigsten Part: dem Team selbst. 

Der wesentliche Beitrag, den Führungskräfte zu diesem Erfolgsrezept leisten können, beginnt mit der Zusammenstellung eines kompetenten Teams. Was auf dem Papier einfach klingt, erweist sich häufig als erste wichtige Entscheidung über langfristigen Erfolg oder Misserfolg eines Teams – egal ob Projektteam oder langfristig zusammenarbeitendes Team. 

Doch was sollte man bei diesem wichtigen Schritt der Team-Zusammenstellung beachten?

1. Seien Sie ruhig kritisch ​

Die Zusammenstellung eines neuen Teams bietet viele Chancen, die zukünftige Projekte beeinflussen – positiv wie negativ. Die wichtigste Voraussetzung neuer Teammitglieder sind die Motive hinter einem potenziellen neuen Teammitglied.

Am besten ist es natürlich jemanden zu finden, der eine ähnliche Philosophie teilt, damit man auch gemeinsam an einem Strang ziehen kann. Am Ende geht es aber neben den bisherigen Fähigkeiten und Kenntnissen des Einzelnen vor allem darum, was derjenige bereit ist, für das Team zu leisten. Hier gibt es natürlich bereits zig Modelle, die als Hilfestellung bei der Zusammenstellung des perfekten Teams dienen sollen. Wichtig ist hierbei, stets kritisch und reflektierend zu sein. Extrovertierte Menschen scheinen nach wie vor immer noch bevorzugt zu werden, obwohl ihre Offenheit nach wie vor wenig über die Zusammenarbeit in einem Team aussagt. 

Das Credo: Ein gutes Team zu finden braucht seine Zeit, wie Sie bereits wissen. 

Auch was die optimale Größe eines Teams anbelangt, gibt es immer unterschiedliche Meinungen. Natürlich sollte die Teamgröße nicht den Rahmen des Projekts oder der anfallenden Aufgaben sprengen – nicht nur aus betriebswirtschaftlichen Gründen, sondern auch wegen der persönlichen Entfaltung des Einzelnen. Studien haben herausgefunden, dass die ideale Teamgröße zwischen 5 und 8 Personen liegt.

2. Konflikte sind nicht immer negativ ​

„Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten.“ 

– Johann Wolfgang von Goethe

Gerade bei der Gründung von Start Ups, aber auch bei neuen Projekten innerhalb eines Unternehmens, schließen sich in der Regel Personen mit einem ähnlichen Wissensstand, kennengelernt durch zum Beispiel dasselbe Studium, zusammen.

Die Regel zeigt, dass dies ein Unternehmen in der Weiterentwicklung massiv hemmen kann, da sich weniger Lernfortschritt zeigt. Deshalb ist es wichtig sich mit Personen aus verschiedenen Fachbereichen auszutauschen – die neuen Sichtweisen und unterschiedlichen Wissensstände können dem Projekt einen zusätzlichen Anschub verleihen. Deswegen: Konflikte sind nicht immer negativ. Lassen Sie sie zu, um auf sachlicher Basis neue Lösungen zu finden. Erst wenn die Hütte brennt, macht man sich auf die Suche nach dem Wasserlöscher – so oder ähnlich.  

Umso mehr Fähigkeiten also in einem Team vereint werden, desto besser sind die Zukunftsaussichten – klare Sache. Welche verschiedenen Persönlichkeiten spielen dafür denn eine Rolle?

3. Die wichtigsten Teamrollen nach Belbin​

Beliebt bei der Zusammenstellung und der Einarbeitung von neuen Teams ist das Teamrollen-Modell nach Belbin. 

Hierbei werden Mitarbeiter mithilfe eines Tests verschiedene Rollen innerhalb des Teams zugeordnet. Die Rollen beschreiben Potenziale und Unterschiede der Persönlichkeiten und sollen im Teamentwicklungsprozess berücksichtigt werden.

Es wird in 3 übergeordnete Gruppierungen mit je drei untergeordneten Charakteren unterteilt:

Gruppe 1: Kommunikationsorientierte Personen

Teamworker, Koordinator, Wegbereiter

Gruppe 2: Wissensorientierte Personen

Beobachter, Spezialist, Erfinder

Gruppe 3: Handlungsorientierte Personen

Umsetzten, Perfektionist, Macher

Belbins Teamrollen eignen sich deshalb so gut, um Vielfalt zu erkennen und langfristig einen verständnisvolleren Umgang untereinander zu schaffen.

Stellen wir uns folgendes vor: Auf der einen Seite haben wir den Macher, welcher das Projekt immer vorantreiben will und kaum stillsitzen kann, ständig anderen Feuer unter dem Hintern machen will – auf der anderen Seite sehen wir einen Beobachter, der die ganze Situation noch einmal hinterfragt und den Sinn reflektiert. Wenn der Macher sich wieder in Tätigkeiten verliert, die gar nicht zielführend sind, führt der Beobachter ihn zurück zur Vernunft. Andersherum schafft der Macher es wie kein zweiter, das Team samt Beobachter zu motivieren und anzutreiben. Sie ergänzen sich perfekt in ihren Charakterzügen und treiben so das Team gemeinsam voran, ohne sich in Sackgassen zu verirren.

Dieses Modell hilft also hervorragend dabei, Persönlichkeiten und ihre Charakterzüge einzuordnen und im Teamkontext auf die Potenziale jedes Einzelnen einzugehen.

Sprechen Sie mit uns, wenn Sie sich aktuell dabei wiederfinden, ein Team zusammenstellen zu müssen. Wir unterstützen gerne!

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So demotivieren Sie Ihr Team sicher – 4 Don’ts

Demotivation im Team – 4 Fehler die Sie unbedingt vermeiden sollten

„Kapital lässt sich beschaffen, Fabriken kann man bauen, Menschen muss man gewinnen.“ – Hans Christoph Von Rohr  

Gerade bei schnell wachsenden Start-Ups oder Unternehmen geht im Alltag öfter als selbst vermutet der wichtigste Teil ihres Erfolges unter: die Mitstreiter & Kollegen – die Teammitglieder. Die Folge sind Spannungen im Team, Konfliktpotenziale und am Ende nicht erreichte Ziele, die für weitere Demotivation sorgen. Um dem entgegenzuwirken und nicht in bestimmte Fallen zu treten, gibt’s hier von uns die Top 4 Don’ts, um Sie und ihr Team gegenseitig nicht zu demotivieren:

1. Die Führungskraft versteht die Rolle als Hütehund nicht​

Egal ob Laissez-faire oder etwas strenger, jede Führungsperson muss sich Gedanken über den eigenen Stand innerhalb des Teams machen. Eine gute Führungskraft führt sein Team wie ein guter Hütehund: Das Zusammenhalten der Tiere steht für den Hütehund an erster Stelle. Ohne ihn würden sich die Schafsherden zerstreuen. Das Gleiche gilt für’s Team.

Der Führungsstil des Teamleiters oder einer anderen Führungskraft ist ausschlaggebend für die Motivation des Teams. Wie gut die Führungskraft das „Warum“ von aktuellen Projekten kommunizieren kann, entscheidet am Ende über die Motivation jedes Teammitglieds. Wird das nicht klar kommuniziert, resultiert eine mangelnde Kommunikation untereinander und das Gefühl, als vermittelt der Führungsstil das Bild von einem Alleinkämpfer, der sich für seine Mitmenschen weniger interessiert, leidet die Begeisterung und Motivation einzelner Teammitglieder. Daher gilt: Mit gutem Beispiel vorangehen und die eigenen Werte vermitteln und vorleben.

chef als hütehund

2. „Wir haben keine Konflikte im Team.“ – Die richtige Team Kommunikation​

Die meisten Teamkonflikte entstehen allseits bekannt durch mangelnde Team Kommunikation untereinander. Anders als die Mehrheit vermutet, benötigt es jedoch keine großen Konflikte, um der Arbeitsatmosphäre bereits merklich zu schaden. Es reichen kleinste Missverständnisse, um ein Unwohlsein im Team zu verursachen. Die schlechte Arbeitsatmosphäre wirkt sich nachgewiesenermaßen negativ auf die Motivation der Mitarbeiter aus. 

„Ziel eines Konfliktes oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein.“ – Joseph Joubert

Schafft man es jedoch eine Kommunikationskultur mit einer hohen psychologischen Sicherheit – einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und Aussprechen von Problemen – zu etablieren, erhöht sich die Effektivität eines Teams nach der Google Studie Aristoteles enorm.

3. Wertschätzung bleibt auf der Strecke

Mehr als 50 % der Arbeitnehmer beschweren sich über zu wenig Lob am Arbeitsplatz. Wer nie gelobt wird, kann seine Leistungen nicht einschätzen und sieht weniger die Notwendigkeit, an sich zu arbeiten.

Auch in einer guten Beziehung sagt man sich „Ich liebe dich“, selbst wenn bekannt sein dürfte, dass man den Partner liebt. Das Gefühl von Wertschätzung ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis und gibt in Kombination eines Teams das Gefühl zu funktionieren und Ziele erfolgreich meistern zu können.

Um diese Wertschätzung kommunizieren zu können, kann ein Offsite helfen: Abseits der gewohnten Arbeitsumgebung lässt es sich deutlich einfacher über Feedback zur Arbeit im Team sprechen.

4. Zukunftsvision? – Wochenende! ​

Zu oft geht es um Zahlen: KPI-getrieben stößt auch der sonst so motivierte Teamkollege einen langen Seufzer aus. Zu oft geht das „Why“ verloren, das Simon Sinek uns immer wieder einprügeln möchte. Und das aus gutem Grund: Geht die Sinnhaftigkeit des Tuns unter, leidet die Effizienz und Produktivität. Deshalb immer wieder zu Gemüte führen: im Team braucht es immer wieder ein Update der gemeinsamen Vision. Eine Idee, für die jeder brennen kann. Und sei es nur „geile Projekte“ mit „geilen Menschen“ umzusetzen, wie das Ergebnis unseres letzten Kunden auf einem Team Offsite war. Mit diesem Bild im Kopf lässt es sich doch aber schon viel besser arbeiten, oder?

Wenn Sie zusätzliches Potenzial in Ihrem Team freisetzen wollen, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns direkt an. Selbst wenn am Ende „nur“ ein freundliches Gespräch steht, wir lernen gerne von Ihnen! 

Teamevent

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Mitarbeiter motivieren: Wie binde ich sie langfristig ans Unternehmen – 5 Wege

5 Wege Mitarbeiter langfristig zu motivieren​

Dass ein großer Firmenwagen oder Boni zu den ineffektiveren Mitteln zählen, um Mitarbeiter langfristig zu motivieren, ist mittlerweile in den meisten Unternehmen angekommen. Wie der gute Kaffee aus dem Vollautomat, sind viele ehemalige Motivatoren zu Standards geworden. Standards, die sowieso vom Arbeitnehmer erwartet werden und bei einem Nichtvorhandensein Unzufriedenheit auslösen. Langfristig motivierter ist man bei Anwesenheit dieser Dinge jedoch noch lange nicht. Welche Motivationswege mit nachhaltigem Effekt gibt es also?

1. Die Führungskraft lebt die Motivation vor

Es ist die Art und Weise, wie ein Vorgesetzter das Bürogebäude betritt. Die motivierte Gangart, das freundliche Gespräch im Aufzug mit dem neuen Mitarbeiter oder ein kleines Lob beim ersten Meeting des Tages. Kleinigkeiten, die ein ganzes Team beeinflussen.

Um Mitarbeiter zu motivieren, muss man sich zuerst selbst seiner Motivation bewusst
werden. Wo liegen meine Ziele und wie kann ich diese Vision mithilfe des Teams
umsetzten? Man muss sich selbst mit seinen Fehlern akzeptieren. Denn jeder im Team hat
Schwächen und macht Fehler. Erst diese Einsicht ermöglicht einen Umgang auf Augenhöhe.

Ein zugehöriger Punkt ist ein positives Auftreten und die dazugehörige Ausdrucksweise. Das erste „Hallo“ am Morgen, lässt das Team schon die Laune des Chefs abschätzen.

Erwiesenermaßen freuen sich 56 % der Arbeitnehmer mehr über ein Lob vom Chef, als über
ein Lob vom Partner. Der Umgang mit den Mitarbeitern hat also großen Einfluss auf ihr
Selbstbild. Hierzu tragen außerdem das „Dankeschön“ und das Abgeben von Aufgaben, und
der einhergehenden Verantwortung, bei.

Solche Gesten ermutigen Mitarbeiter und lassen
die Motivation wachsen.

freiheit offsite

2. Nutze Team Offsites​

Eine Möglichkeit, die effektiver ist als ein einfaches Teammeeting, ist ein Offsite:
Es handelt sich hierbei um ein organisiertes Teamevent in einer neuen, inspirierenden Arbeitsumgebung. Für das Offsite können die Ziele individuell gewählt werden.

Ob Strategieplanung, Kickoff Veranstaltung oder gezieltes Teambuilding, alle Türen stehen
offen, um am gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Hierbei wird ein gesunder Mix zwischen
Freizeit und Arbeit gewahrt, um auch private Gespräche stattfinden zu lassen.

Doch mit der anständigen Planung & Organisation eines solchen Offsite Teamevents ist viel
zeitlicher und koordinatorischer Aufwand verbunden. Wer die Verantwortung und das Risiko
gerne lieber in andere Hände legen möchte, für den können wir die Organisation
übernehmen. Fragen Sie dazu einfach kostenlos Ihr nächstes Company Retreat bei uns an.

Die Energie und das Gefühl der Wertschätzung spiegelt sich zurück im Job als Motivation wieder.

mitarbeiter motivation

3. Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen

Hierbei geht es trocken gesagt um schuldrechtliche Vereinbarungen. Doch wie sollen diese
meine Mitarbeiter motivieren?

Bei „virtual stock options“ handelt es sich um Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen. Diese Methode wird oft von Start Ups mit großem erwarteten Wachstum genutzt, aber auch
bei etablierte Unternehmen immer beliebter. Die Mitarbeiter haben somit meist, trotz
geringem Verdienst ein persönliches Interesse am Erfolg des Unternehmens.

Bei einem erfolgreichen Verkauf des Unternehmens bekommen sie ihren prozentualen Anteil am
Gewinn. Umso mehr sie also geleistet haben, umso höher ist die Verkaufssumme.

Ein Vorteil für die Unternehmensinhaber ist, dass trotz Mitarbeiterbeteiligung kein
Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen gegeben ist. Es ist also in beiderlei
Sinne, dass jeder sein Bestes gibt, um einem erfolgreichen Exit entgegen zusteuern.

4. Immer den Spaß beibehalten – Mitarbeiter Motivation​

In erfolgreichen Unternehmen wie der Well Fargo Bank oder auch Google sind kleine
Aufmerksamkeiten eingeführt worden. Es handelt sich hierbei um Helferlein oder Witze, die
die Arbeitswelt persönlicher und die Kollegen glücklicher machen.

Bei der Well Fargo Bank wird beispielsweise einmal in der Woche ein Gericht in der Kantine
nach einem Mitarbeiter, der eine besondere Leistung erbracht hat, benannt. Morgen gehen Sie in die Kantine und bestellen ein „Jonas Menü bitte“.  Solche Aktionen vermitteln Vertrautheit und Wertschätzung im Unternehmen.

Ein weiteres Beispiel ist die „Bad day Tafel“. Hierbei handelt es sich um eine Magnetwand,
an der ein Mitarbeiter, der heute besonders gestresst zur Arbeit kam oder sich unmotiviert fühlt, seinen
Magnet auf die „Bad Day“ – Seite schieben kann, um zu signalisieren, dass er heute schwierigen in den Tag gestartet ist.

Hiermit kann Verständnis geschaffen werden, ohne dass sich jemand angegriffen fühlen muss. Andererseits können Kollegen durch zum Beispiel Lob, versuchen die Laune zu heben oder den Kollegen zu entlasten.

Bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds muss man manchmal versuchen, die Räumlichkeiten
wie durch Kinderaugen zu sehen. So können oft motivierende Ideen wie eine Nap-Ecke, mit
zum Beispiel Sofas zum Ausruhen, oder einen Kickertisch und ihr Sinn erkannt werden.

entspannen

5. Zukunftsvision geben​

Eine Stelle ohne Zukunftsaussichten ist der Horror jedes Mitarbeiters.
Denn um motiviert arbeiten zu können ist auch ein Ziel vor Augen nötig.

Hier können Coachings oder Fortbildungsangebote sinnvoll sein, um Talente zu fördern. Die Mitarbeiter sollen mit ihren Aufgaben wachsen, um sich und das Unternehmen weiterzuentwickeln.

Oft kann dies auch ihr Privatleben und ihre Gesundheit betreffen. Denn um gute Arbeit zu verrichten, muss der Mensch leistungsfähig sein. Hierfür ist es sinnvoll, gerade bei sitzenden Tätigkeiten, das Gesundheitsmanagement ernst zu nehmen. Die Mitarbeiter sollen ermutigt werden an sich und ihrem Leben, sowohl privat als auch beruflich zu arbeiten. So kann die intrinsische Motivation gesteigert werden, was sich in der Effizienz und dem Wohlbefinden widerspiegelt.

Fazit

Zusammenfassend ist es sinnvoll, Mitarbeiter zu motivieren und ihren Arbeitsstil zu kennen. Nur so kann persönlich, situations- und leistungsbezogen motiviert werden. Denn Arbeit sollte mehr sein als nur eine Pflicht, sie sollte einem Helfen sich selbst zu verwirklichen und daran zu wachsen. Für Führungskräfte heißt das, sich genau das trotz Tagesgeschäft, Termine und Meetings immer wieder bewusst zu machen und sich Zeit für Gespräche zu nehmen, die
über die Arbeit hinaus gehen.

Autor: Marta Moltzahn, Mitarbeiter Motivieren